Die Scherenschnittkunst stammt ursprünglich aus China und Persien und verbreitete sich weiter über den Balkan nach Europa. In der Schweiz kennt man diese Handwerkskunst seit dem 18. Jahrhundert. Die ersten Scherenschnitte waren Motive aus dem Alltag der Bauern wie Kühe, Pferde, Bauernhäuser, Natur und Kinder. Diese Sujets sind bis heute sehr beliebt und am weitesten verbreitet.
Die Technik hat sich in der Zwischenzeit stark weiterentwickelt und ist sehr anspruchsvoll. Diese Handwerkskunst setzt viel Ausdauer und Kreativität voraus. Das Schöne am Scherenschnitt ist, dass jedermann mit einfachen Mitteln seine eigenen Motive schneiden kann. Es braucht lediglich eine scharfe Schere, Papier, Bleistift und einen Radiergummi sowie ganz viel Geduld. Und es kann schon los gehen. Als Laie merkt man jedoch schnell, dass hinter der Kunst des Scherenschnitts viel mehr steckt. Nicht umsonst gibt es nur wenige Künstler im Lande, welche diese Technik beherrschen. Jolanda Brändle aus Mosnang und Regina Martin aus Schönried sind zwei bekannte Künstlerinnen, die eindrückliche und äusserst beliebte Produkte für carta.media herstellen.
Für alle Jasser gibt es die traditionellen Scherenschnittmotive auf Jassteppichen mit den passenden Jasskarten und Jassetui dazu. Bei Familien, Kindern wie auch Senioren sind die Puzzles mit 1000 oder 2000 Teilen wie auch das Memory sehr beliebt. Mit diesen traditionellen Mustern verbindet man Heimatgefühl und Gemeinsamkeit.
Auf Jasswelt.ch finden Sie eine schöne Auswahl an Produkten mit der Scherenschnittkunst.
